MUTTERTAG
Das Beste inmir, ich hab's von ihr!
(Peter Rosegger )

 

 


Liebe Mutter!

Kein Vogel sitzt in Flaum und Moos
in seinem Nest so warm:
als ich auf meiner Mutter Schoß,
auf meiner Mutter Arm.
Und tut mir weh mein Kopf und Fuß,
vergeht mir aller Schmerz:
gibt mir die Mutter einen Kuss
und drückt mich an ihr Herz.

(Friedrich Güll)

 

 

 

An meine Mutter

So gern hätt ich ein schönes Lied gemacht
von deiner Liebe, deiner treuen Weise;
die Gabe, die für andre immer wacht,
hätt ich so gern geweckt zu deinem Preise.
Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr,
und wie ich auch die Reime mochte stellen,
des Herzens Fluten wallten darüber her,
zerstörten mir des Liedes zarte Wellen.
So nimm die einfach schlichte Gabe hin,
von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
und meine ganze Seele nimm darin:
Wo man am meisten fühlt,
weiß man nicht viel zu sagen.

(Annette von Droste-Hülshoff)

 

 


Nun ist der liebe Mai im Land

Nun ist der liebe Mai im Land,
mit Blumen zog er ein,
und diese Blumen, die ich fand,
bring' ich dir, Mütterlein!
Das Blümchen braucht den Sonnenschein,
sonst geht es bald zugrund',
und ich, ich brauch' mein Mütterlein:
Gott halte dich gesund!
So wie das Blümlein dankbar ist
für jeden Sonnenstrahl,
so dankt dir für die Lieb' dein Kind:
Gott lohn' dir's tausendmal!

(unbekannter Autor)

 

 

 

Für Mutter...

"Mutter hat immer nur Arbeit und Plag',
kennt keine Ruhe bei Nacht und bei Tag.
Heut' ging sie fort ! Darum helft alle drei:
Heut' kochen wir für die Mutter den Brei!"
Milch nimmt der Walter, das Mehl rührt er an.
Dann kommt der Zucker und Zimt noch dran;
Pfeffer, ein bisschen, ein klein wenig Salz,
Muskat und Senf und ein Löffelchen Schmalz.
Essig ein Spritzerchen muss noch hinein
Kakaopulver schmeckt herrlich und fein.
Nun wird gerührt und der Brei gekocht.
"Horcht! Hat's nicht g'rad an der Türe gepocht?"
"Komm, liebe Mutter, der Tisch ist gedeckt!
Ja, du wirst staunen, wie gut es dir schmeckt,
und was du für tüchtige Köchinnen hast;
heut' bist du bei uns Kindern zu Gast."
Mutter probiert und beinah wird ihr schlecht.
"Fehlt was am Brei? Ist etwas nicht recht?"
Da lacht die Mutter, spricht mahnend dabei:
"Ja, viele Köche verderben den Brei!"

(unbekannter Autor)

 


Heut zu deinem Feste
wünsch' ich dir das Allerbeste.
Glück, Gesundheit, langes Leben
mög' der liebe Gott dir geben!

(unbekannter Autor)

 

 

Zum heutigen frohen Feste
wünsch ich von Herzen dir
das Schönste und das Beste
und deine Liebe mir.

(unbekannter Autor)

 

 

Liebe Mutti!
Liebe Mutti, hör mal zu,
niemand ist so lieb wie du.
Und nun geb ich dir zum Schluss
einen zuckersüßen Kuss.

(unbekannter Autor)

 


An meine Mutter

Ach, wär ich ein Vöglein,
ich wüsst, was ich tät:
Ich lernte mir Lieder
von morgens bis spät.
Dann setzt ich mich dort,
wo lieb Mütterlein wär,
und säng ihr die Lieder
der Reihe nach her.

Und wär ich ein Schäflein,
das hätt' ich im Sinn:
Ich gäb alle Wolle
dem Mütterlein hin.
Die spinnt dann die Wolle
und strickt sicherlich
zwei Dutzend Paar Strümpfe
für sich und für mich.

Und wär ich ein Fischlein,
ich wüsst, was da wär:
Ich tauchte zum Grunde
tief unten ins Meer,
holt Perlen und Muscheln.
Ihr glaubt, nur für mich?
Der Mutter die Perlen,
die Muscheln für mich.

Doch mancherlei möchte ich
denn doch wohl nicht sein:
Nicht Apfel, noch Kirschen,
nicht Wasser, noch Wein.
Denn äße man mich
oder tränke mich aus,
dann hätt meine Mutter
kein Kind mehr im Haus.

(Robert Reinick)

 


Mutter hat nun ihre Sorgen...

Vater geht schon früh am Morgen,
wie gewohnt, zur Arbeit fort.
Mutter hat nun ihre Sorgen,
darum folge ihr aufs Wort!
Sie muss kochen, waschen, flicken,
nähen, putzen, für dich stricken:
ihre nimmermüden Hände
schaffen emsig ohne Ende.


Ich danke dir!

 

Lieb Mütterlein, ich danke dir,
du bist ja stets so gut zu mir.
Ein Sträußchen hab' ich dir gebracht
und hoff', dass es dir Freude macht.
Leg' ein Versprechen mit hinein:
Ich will auch immer artig sein!

(unbekannter Autor)

 

 

Muttertag
Liebe Mutter glaube mir
was ich dir nun sage:
Habe dich von Herzen lieb
heut und alle Tage.

(unbekannter Autor)

 

Mein Mütterlein

Ich hab doch nichts so lieb
wie dich, mein Mütterlein,
es müsste denn der liebe Gott
im Himmel droben sein.
Den lieb ich, weil er dich mir gab
und weil er mir erhält
das allerbeste Mütterlein
auf weiter, weiter Welt.

(Julius Sturm)

 

Mein Sträußlein und dies Gedicht:
"Ich hab dich lieb!"
Mehr weiß ich nicht.
Die Lieb ist groß,
die Gab' ist klein,
musst halt damit
zufrieden sein!
Ein Blümchen,
ein Wünschlein,
ein froher Gruß;
zum heutigen Tag
und ein inniger Kuss!

(unbekannter Autor)

 

MUTTERTAG steht im Kalender.
Fragend schaue ich sie an -
die Zeit - Januar bis Dezember.
Die Antwort liegt hier außer Plan:

Ein jeder Tag all dieser Jahre
dort, wo ein Kind die Mutter spürt
ist DAS Geschenk, das Wunderbare:
die Zeit ist niemals minimiert.
Ein Tag, der Mutter zum Gedenken
gilt als Symbol - doch es beschert
dem Mutterherz nur dann Bedenken
wird sonst die Nähe oft verwehrt.

Ein Kind, erwachsen, groß geworden,
steht selbst im Leben für sich ein.
Doch Mutter macht sich immer Sorgen.
Ihr Kind bleibt ewig für sie klein.

Sie sehnt sich oft nach diesen Jahren,
wo es zu jeder Tageszeit
sie brauchte, weil es unerfahren.
Und dann vergleicht sie: Gestern/Heut!

Sieht voller Stolz ihr Werk vollendet.
Sieht, was daraus geworden ist.
Sieht, wie das Blatt sich stetig wendet.
Weiß, was sie fühlt und nie vermisst:

Den Herzsprung zwischen früher/später.
Das Jetzt und auch die Zwischenzeit.
Sie weiß, dass keine Kilometer
dies trennen und spürt, was sie freut:
Dann, wenn sie merkt, nichts war vergeblich.
Dann, wenn sie spürt, es ist ein Glück.
Ihr Nachwuchs bleibt, so nah wie möglich.
Und gibt, was sie verschenkt, zurück!

(unbekannter Autor)

 

 

"Weil Gott nicht überall sein konnte, schuf er die Mutter"
(Arabisches Sprichwort)

 

 

Wenn Du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden
(F.W.Kaulisch)


Ich bin so weit von dir und kann dir gar nichts schenken.
Doch heut am Muttertag gilt dir mein frei Gedenken.
Mein ganzes Herz nimm hin zum heutigen Tag.
Meine Lehren und mein Denken
Will ich gerne dir schenken.
Dazu soll dich die Liebe der Kinder umgeben.
Möge Gott dir geben ein gesundes und langes Leben.
Der Tag kommt, dann werd auch ich wieder bei dir sein,
Wie wollen wir alle dann glücklich und selig sein.

(unbekannter Autor)

 

Der Muttertag is so a G'schicht,
wenn man die Mutter ehrt, nicht's dageg'n spricht.
Man schenkt Ihr Blumen, man führt sie aus,
man verwöhnt sie und bringt abends sie wieder nach Haus.
Wenn das alles ist, dann tut mir diese Mutter leid,
die restlichen 364 Tage im Jahr, hat für sie fast niemand Zeit.
Arme Mutter kann man da nur sagen,
sie wird sich freuen? und wird nicht klagen!
Liebe Leute, von der Geburt bis hin zum Erwachsen sein,
war stet's die Muter da für dich allein.
Die vielen kleinen und großen Sorgen,
Probleme lösen von heut auf morgen.
Beim ersten Muttertagsgedicht,
dass man seiner Mutter hat aufgesagt
alles erdenkliche Gute man versprochen hat.

(unbekannter Verfasser)

 

 

LIEBE MUTTER !

Im Herzen jung, im Alter weise,
manch guten Rat,
gabst Du mir leise.
Von klein auf pflegten mich deine Hände
gabst mir Trost und Liebe ohne Ende,
mit großen und mit kleinen Sorgen,
ging ich hin zu dir schon am Morgen,
du hattest immer ein offenes Ohr,
last mir Geschichten vor,
gabst mir Kraft und Mut,
Deine Nähe tut mir gut.
Oft hast Du geholfen mir.
Darum liebe Mutter dank ich Dir;
für all die Dinge und all die Fragen,
für die Mühe und all das Plagen.

(unbekannter Autor)

 

Zum Muttertag

Welch Glück auf Erden muß man haben,
eine Mama so wie Dich,
andere würden sich drum schlagen,
doch die Auswahl viel auf mich.
Ob in guten oder schlechten Zeiten,
Dein Herz schlug immer nur für mich,
ein schönes Leben wolltest Du mir bereiten,
dafür Mama liebe ich Dich.
Ein Mensch wie Du so wunderbar,
nie hattest Du es leicht,
trotz all der Sorgen warst Du immer für mich da,
für mich Dein Anblick einem Engel gleicht.
Wie kann ich Dir jemals dafür danken,
was Du alles hast für mich getan,
laß´ uns bitte niemals zanken,
denn die Liebe steht bei uns obenan.
Viel Sorge hatte ich um Dich,
Tränen hab ich um Dich vergossen,
mein Herz das schlägt allein für Dich,
jede Minute mit Dir habe ich genossen.
Könnte ich - so würde ich Dir,
den Himmel auf Erden schenken,
Du bist für mich, so glaube mir,
das Liebste und nichts anderes darfst Du jemals denken.
Ich danke Dir von ganzem Herzen,
für all die Liebe, die Wärme - für mich,
mein kleines Herz würde zerbrechen vor Schmerzen,
müsste ich leben ohne Dich ...
Mama ... ich liebe Dich!!!

(unbekannter Autor)

 

 

Du, Mama, sorgst mit mütterlicher Liebe
tagtäglich für unser frohes Kinderglück.
Darum herrscht bei uns so stiller Friede,
nur selten stören Streit und finstrer Blick.
Darum wollen wir dich heut beschenken
unsre ganze Liebe auf dich lenken!
Freudig komme ich und habe
dich furchtbar lieb, du Mutter mein.
Gerne bringe ich dir eine Gabe,
sie soll Beweis meiner Liebe sein!
Sicher weiß ich, daß dein Leben
von Gottes Engeln treu bewacht.
Denn all dein Leben, all dein Streben
hast du deiner Familie treu vermacht.
Gleich dem Frühling lache dir das Leben,
dir sollen nur Freud und Blumen blühn.
Ein ewig blauer Himmel möge dich umgeben
und keine düstren Wolken deine Stirn umziehn!

(unbekannter Autor)

 


Liebe Mutti,
ich liebe dich so fest
wie der Baum seine Äst,
wie der Himmel seine Stern
so hab' ich dich gern.

 

 

Kein Vöglein sitzt im Nest aus Moos
so unendlich sicher und schön warm
als ich auf meiner Mutter Schoß
und in meiner Mutter Arm.
Und wenn mir wehtun Kopf und Fuß
vergeht sofort ein jeder Schmerz,
gibst du mir einen dicken Kuß
und drückst mich an dein Herz.
Nur der Himmel kann belohnen,
was unsre liebe Mutter wert.
Daß er dir viele frohe Tage voll Glück
und Sonnenschein beschert,
erbitten wir aus vollem Herzen.
Und daß du ohne Schmerzen
noch lang der Mittelpunkt
in unserm Leben bist!

(unbekannter Autor)

 


Wo meine Wiege stand, da weil ich immer, ach, so gern;
ich denke sehnsuchtsvoll zurück,
bin ich in weiter Fern'.
Wie ist die schöne Jugendzeit
im Leben doch so süß:
Du liebes, gutes Mutterherz,
du bist mein Paradies!
Die Mutter schützte mich vor Leid,
vor Ungemach und Not,
sie reichte mir mit Freuden hin
das letzte Stückchen Brot.
Sie lehrte mich wie im Gebet
den lieben Gott ich grüß:
Du liebes, gutes Mutterherz,
du bist mein Paradies!

(unbekannter Autor)

 

 

So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht
von deiner Liebe, deiner treuen Weise,
die Gabe, die für andre immer wacht
hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise.
Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr
und wie ich auch die Reime mochte stellen.
Des Herzens Fluten wallten drüber her,
zerstören mir des Liedes zarte Wellen.
So nimm die einfach schlichte Gabe hin,
von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
und meine ganze Seele nimm darin.
Wo man am meisten fühlt,
weiß man nicht viel zu sagen!

(Annette von Droste-Hülshoff)

 


Ich bin meiner Mutter einzig Kind,
und weil die andern ausgeblieben sind,
- was weiß ich wieviel, die sechs bis sieben -
ist eben alles an mir hängen blieben:
Ich hab' müssen die Liebe, die Treue, die Güte
für ein halbes Dutzend allein aufessen;
ich will's mein Lebtag nicht vergessen!
Es hätte mir aber auch wohl mögen frommen,
hätt' ich nur auch Schläge für sechs bekommen.

(Eduard Mörike)

 

Wir wären nie gewaschen
und meistens nicht gekämmt,
die Strümpfe hätten Löcher,
und schmutzig war das Hemd,
wir äßen Fisch mit Honig
und Blumenkohl mit Zimt,
wenn du nicht täglich sorgtest,
daß alles klappt und stimmt.
Wir hätten nasse Füße
und Zähne schwarz wie Ruß
und bis zu beiden Ohren
die Haut voll Pflaumenmus,
wir könnten auch nicht schlafen,
wenn du nicht nochmal kämst
und uns, bevor wir träumen,
in deine Arme nähmst.
Und trotzdem! Sind wir alle
auch manchmal eine Last:
Was wärst du ohne Kinder?
Sei froh, daß du uns hast.

(Eva Rechlin)

 

 

Die Mutter trägt im Leibe das Kind drei Vierteljahr;
die Mutter trägt auf Armen das Kind,weils schwach noch war;
Die Mutter trägt im Herzen die Kinder immerdar.

(Friedrich von Logau)

 

 

Hast du die Mutter gesehen,
wenn sie süßen Schlummer
dem Liebling kauft mit eigenem Schlaf
und für das Träumende sorgt,
mit dem eigenen Leben
ernährt die zitternde Flamme
und mit Sorge selbst
sich für die Sorge belohnt?

(Friedrich von Schiller)

 

 

Mutter, schallt es immerfort
und fast ohne Pause.
Mutter hier und Mutter dort
in dem ganzen Hause.
Überall zugleich zu sein,
ist ihr nicht gegeben.
Sonst wohl hätte sie, ich mein,
ein bequemes Leben.
Jedes ruft, und auf der Stell'
will sein Recht es kriegen.
Und sie kann doch nicht so schnell
wie die Schwalben fliegen!
Ich fürwahr bewundre sie,
daß sie noch kann lachen.
Was allein hat sie für Müh',
alle satt zu machen!
Kann nicht einen Augenblick
sich zu ruhn erlauben.
Und das hält sie gar für Glück!
Sollte man es glauben?

(Johannes Trojan)

 

Für meine Mutter:

Zum heutigen frohen Feste
wünsch ich von Herzen dir
das Schönste und das Beste
und deine Liebe mir.
Nimm meinen Wunsch
aus reinem Sinn
und treuer Liebe
freundlich hin!

(Volksgut)

 


O Du, die mir die Liebste war,
Du schläfst nun schon so manches Jahr.
So manches Jahr, da ich allein,
Du gutes Herz, gedenk ich Dein.
Gedenk ich Dein, von Nacht umhüllt,
so tritt zu mir Dein treues Bild.
Dein treues Bild, was ich auch tu,
es wirkt mir ab, es winkt mir zu.
Und scheint mein Wort Dir gar zu kühn,
nicht gut mein Tun,
Du hast mir einst so oft verziehen,
verzeih auch nun.

(Wilhelm Busch)

 

 

Muttertag
(Johann Wolfgang von Goethe)

Wenn ich mal ungeduldig werde,
denk ich an die Geduld der Erde,
die, wie man sagt, sich täglich dreht
und jährlich so wie jährlich geht.
Bin ich denn für was anderes da? -
Ich folge der lieben Frau Mama.

 

Muttertag
(Friedl Hofbauer)

Liebe Mutter, in diesem
sind viele Grüße zum Muttertag.
Auch Blumen habe ich dir gebracht.
Das Bild da hab ich selbst gemacht.
Und alles zusammen soll dir sagen:
Ich hab dich lieb - auch an allen anderen Tagen.
Ich lieb' dich so fest
wie der Baum seine Äst',
wie der Himmel seine Stern'
so hab' ich dich gern.
Ich lernte ein Wünschlein,
das klang wohl recht gut,
von Segen, Gesundheit und fröhlichem Mut.
Doch hab' ich's vergessen.
So nimm eben hin
mein Herz, liebe Mutter,
das Wünschlein steckt drin.
Die Lieb' ist groß, die Gab' ist klein,
musst halt damit zufrieden sein!
Ich bin noch klein,
lieb Mütterlein,
und kann noch wenig sagen.
Ich liebe dich
herzinniglich
und will mich gut betragen.

 

 

Ich bin klein

Ich bin klein, mein Strauß ist groß
nimm mich schnell auf deinen Schoß!

(von Friedl Hofbauer)